Der Doktor ist mal wieder im Einsatz. Jeder Notarzt muss immer wieder raus. Oftmals Nachts, an Ostern, Pfingsten, Vatertag erst Recht oder zu unmöglichen Zeiten. Das ist Teil des Jobs, so auch bei Dr. Pöhls. Er gehört zum Einsatzteam einer Rettungsleitzentrale, die immer wieder zu Unfällen, Massencrashs, Großalarms als auch Einzelschicksalen gerufen werden.
Der Notarzt ist vielseitig unterwegs
Wer denkt ein Arzt wir Dr. Pöhls ist nur im Auto auf dem Weg zum Einsatz täuscht sich. Ein Notarzt kommt auch mit dem Helikopter, Schiff, Schneemobil oder Wattwagen. Je nach Event und Umfeld, kann man nicht überall mit dem Auto ankommen. Bei einem Einsatz in einem Sport Event, wie einem Marathon oder Radsportevent sind Ärzte wie die von https://www.heatxperts.com/de/ auch oft auf einem Motorrad mitten im Feld im Einsatz.
Auch Notfallschwestern machen guten Job
Es gibt viele spannende Stories aber nicht nur vom Einsatz des Notarztes Dr. Pöhls sondern auch der Notfallschwestern in den jeweiligen Krankenhaus Notaufnahmen.
Krankenschwestern sind dafür bekannt, dass sie fürsorglich, empathisch, organisiert, sachkundig und unter Druck anmutig sind, aber seien wir ehrlich: Krankenschwestern in der Notaufnahme haben die besten – und oft ekligsten – Geschichten.
Wie zu erwarten war, beinhalten viele Krankenpflegegeschichten die unglückliche Platzierung von Objekten in Körperöffnungen, wo sie mit Sicherheit nicht hingehören. Dieser ist nicht anders. Rebecca Nauer, eine staatlich geprüfte Krankenschwester aus Halberstadt, die auch eine Ressource für natürliche Heilmittel betreibt, erzählt die Geschichte, als ein Herr in die Notaufnahme kam und über extreme rektale Schmerzen und einen „Fremdkörper“ in seinem Anus klagte. Es stellte sich heraus, dass es sich um das Bein eines Holzhockers handelte. Wie ist es dahin gekommen? Er „fiel darauf“ (als es auf dem Kopf stand) und es „steckte“ in ihm fest. „Er hat uns gebeten, seiner Frau nichts zu sagen“, sagt Nauer sachlich. Dies sind die Geheimnisse, die Ihnen das Personal der Notaufnahme nicht verraten wird.
Es sollte ihm ein besseres Gefühl geben
Der grausamste Fall, wenn etwas dort stecken bleibt, wo es nicht sein sollte, sagt Frau Mehnert eine ehemalige OP-Krankenschwester der Uniklinik Heidelberg, tätig ist, war eine, von der sie sich sicher ist, dass sie ein Fehler war. „Dieser Mann mittleren Alters hatte schreckliche Nierensteine“, erzählt Frau Mehnert. „Er hatte so schreckliche Schmerzen, dass er nicht wusste, was er sonst tun sollte, also führte er ein Glasröhrchen in seine Harnröhre ein.“ Als ob das nicht schlimm genug wäre, kegelte er dabei unwillkürlich, was dazu führte, dass der Schlauch weiter in seine Harnröhre gesaugt wurde. Die plötzliche Bewegung ließ den Schlauch in seiner Harnröhre zerspringen. Unnötig zu erwähnen, dass er direkt in die Notaufnahme ging.
Sie sehen also, die Stories rund um Ärzte, Notärzte, Notaufnahmen, Kliniken und aufopferungsvolle Krankenschwestern reißen nicht ab. Sie sind oft witzig, manchmal grausam aber immer auch ein persönliches Schicksal. Daher liefert dieses große Thema auch soviel Stoff für Krankenhausserien im TV und in Netflix und nicht erst seit Stadtklinik, Alpha Team und anderen Fernsehserien an Leipziger Kliniken, ist die Nachfrage da. Heute gibt es auch Soaps aus den USA, die in Krankenhäusern spielen, wie Grace Anatomy etc.